25. Dezember 2011

Sangapi, Fotos und Bericht

Von unserem Aufenthalt in Sangapi haben wir einen Bericht in Englisch erstellt. Dieser ist in einem Eintrag auf unserem Englischen Blog zu finden.

10. Dezember 2011

Rumginae

Hier noch ein paar Bilder unseres definitiven zu Hauses in Runginae.

Bilder vom Innern des Hauses werden wir zeigen, sobald wir uns besser eingerichtet haben und ein paar dringende Renovationsarbeiten ausgeführt wurden.
   
Unser Haus: Das Hilton

Die Wasserversorung. Regenwasser wird vom Dach in die Tonnen geleitet, dann über eine Pumpe in die Fässer auf dem Dach gepumpt, so dass man im Haus nur den Wasserhahn öffnen kann und Wasser fliesst.

Blick von unserer Veranda. Hier gemütlich den Sonnenuntergang geniessen ist jedoch nicht empfehlenswert: Malaria-Mücken

Wir haben zwar keine Apfelbäume, dafür wachsen diese im Garten.



13. November 2011

Ankunft in Rumginae

Am Freitag, 11.11.11 zogen wir von Mt Hagen nach Rumginae. Hier werden wir für die nächsten Monate stationiert sein. Rumginae befindet sich in den Lowlands, ist mehrere Flugstunden vom Meer entfernt aber auf einer Höhe von nur 30müM, und es ist heiss (25-35C) und feucht (um 90%) hier. Das Bild unten zeigt das Haus, wo wir im Moment drin wohnen. Übernächste Woche werden wir in unser definitives Haus einziehen.

Rumginae mit Spital hinten links

Rumginae Base

The White House, unsere temporäre Unterkunft

23. Oktober 2011

Die erste Woche fliegen

Diese Woche war ich das erste Mal mit einem MAF-Flugzeug unterwegs. Nur als Zuschauer, aber dies war für’s Erste genug. Es ist umwerfend all diese Flugplätze an den unmöglichsten Orten zu sehen – und dort zu landen. Aber viel bewegender ist die Tatsache, dass diese Flugplätze von den Bewohnern dieses Gebietes an diesen unmöglichen Orten in mühsamer Arbeit erstellt wurden. Und wer sich jetzt Bagger oder auch nur Schaufeln vorstellt, irrt sich gewaltig. Meistens werden nur Buschmesser und Stöcke (digging sticks) verwendet, um Büsche und Bäume auszugraben, die Landefläche zu ebnen und Gräben zur Entwässerung zu erstellen. Nicht selten vergehen Jahre, bis ein Dorf eine solche Piste fertig gestellt hat.
Umso schmerzhafter war es dann zu erfahren, dass im Gebiet wo wir zwei Tage flogen, nur noch selten ein MAF-Flugzeug vorbei kommt, so dass z.B. Kaffee-Bohnen nicht ausgeflogen werden können, vergammeln und das Dorf keine Einnahmen hat. Da Kaffee für viele Leute hier die einzige Einnahmequelle ist, heisst dies auch, das z.B. die Kinder nicht mehr in die Schule geschickt werden können (kein Geld für Schulgebühren) und dass weniger Proteine auf den Tisch kommen.
Warum fliegt MAF in dieser Region nicht mehr? Weil sie in Papua-Neuguinea zuwenig Piloten hat und Standorte geschlossen werden mussten. Darum könnt ihr eine grosse Hilfe sein, wenn ihr für neue MAF Piloten für Papua-Neuguinea betet. Vielen Dank.

20. Oktober 2011

Kulturelle Einführung: Sangapi

Für eine Woche lebten wir in einem abgelegenen Dorf im Hochland von Papua-Neuguinea. Sangapi kann nur zu Fuss erreicht werden – mit einem dreitägigen Marsch. Oder eben per MAF-Flugzeug – in 30 Minuten. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, welchen Weg wir gewählt haben.
Ziel dieser Woche war es, die Sprache (Tok Pisin), die Kultur und die Lebensgewohnheiten der Einwohner etwas näher kennen zu lernen. Und am eigenen Leib zu erfahren, welchen Unterschied MAF im Leben dieser Leute macht.

Hier kurz ein paar Bilder, ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze:

Ankunft mit dem Airvan. Sobald er weg ist, sind es nur drei Tage bis zur nächsten Strasse.

Unsere Unterkunft für eine Woche (1/3 des Gebäudes). Zwei Zimmer, fliessend kaltes Wasser, Gasherd. Was braucht man mehr.

Niklas mit den Söhnen unseres Gastgebers. Eigentlich sind es nicht seine Söhne, sondern die Söhne eines Bruders. Aber das nimmt hier niemand so genau.

Medizinischer Notfall. Die Frau hatte einen offenen Beinbruch und viel Blut verloren. Sie wurde einige Stunden aus dem Busch zur Klinik in Sangapi getragen. Das MAF-Flugzeug konnte aber wegen schlechtem Wetter erst am nächsten Tag kommen. Das Morphium war leider auch ausgegangen.

Gian war die grösste Attraktion. Ihn zu halten ist das Höchste für die Papua-Neuguinear, und wir hätten viel Geld verdienen können. Nur das hier leider niemand Geld hat.

Joelle mit des Nachbarns Buben.

So wird hier gehaust. Dies ist kein Ballenberg, die Leute leben tatsächlich so. Neben dem Wohnhaus, gibt es ein "Haus Kuk", das zum Kochen gebraucht wird.

Unsere Woche bestand hauptsächlich aus herum streunen und plaudern. Man traf immer irgendjemand der Zeit hatte und es wurden schnell mehr.

Und schon geht's wieder nach Hause.

1. Oktober 2011

Hier wohnen wir

Falls ihr wissen wolle, wo genau wir wohnen, hier die Koordinaten:
5˚ 51' 20.82" S
144˚ 14' 26.58" E

28. September 2011

Mohnsamen

Da hat doch Madeleine zum ersten Mal selbst Brötchen gebacken. Mit Vollkornmehl versteht sich. Und nun haben wir zum Mittagessen Vollkornbrötchen mit Mohnsamen. Oder nicht? Was beim Backen übersehen wurde und beim Essen als Mohn galt, hat sich schlussendlich als kleine Käferchen heraus gestellt. Und da haben wir uns doch beim Essen tatsächlich gewundert, warum unser erstgekauftes Mehl kein Ungeziefer enthielt – bei all den Geschichten, die wir gehört hatten. Die Kinder und ich haben einfach weiter gegessen, Madeleine hat's weniger appetitlich gefunden. Aber wir haben es alle überlebt. Das Problem ist nur, dass es immer noch Brötchen im Gefrierfach hat. Vielleicht kaufen wir das nächste Mal doch Weissmehl. Dann sind wenigstens die ausgewachsenen Käfer offensichtlich.

25. September 2011

Unser momentanes zu Hause

Mit diesem Beitrag möchten wir euch unsere momentane Unterkunft vorstellen. Es gibt einige Dinge, die neu und gewöhnungsbedürftig sind. Zuallererst ist da die Grösse des Hauses, welche uns nach all dem Reisen etwas überwältigt hat.

Wohnstube

Küche

Dann sind da die allgegenwärtigen Massnahmen zur Verhinderung des Einbruches. Das Gelände ist auf allen Seiten eingezäunt und mit Stacheldraht gegen das Überklettern gesichert. Alle Türen und Fenster sind vergittert und rund ums Haus sind Scheinwerfer zum Ausleuchten dunkler Ecken in der Nacht installiert. Das Ganze wird mit einem Nachtwächter, der von 18:00 bis 6:00 Wache schieben sollte, abgerundet.

Gut gesicherte Eingangstüre

Stacheldraht

Strom erhalten wir nur gegen Vorauszahlung (wenn nicht gerade Stromunterbruch ist), wozu ein Zähler von Landis&Gyr installiert ist. Das Wasser kommt normalerweise von der Stadt, sollte dies nicht funktionieren, haben wir unseren eigenen Regenwassertank. An das Abkochen des Wassers haben wir uns schon gewöhnt, und wir freuen uns auf unseren Katadyn-Filter. Warmwasser kommt von einer Solaranlage auf dem Dach. Es hat solange die Sonne scheint und wir sparsam damit umgehen. Gekocht wir mit Gas. Die Flasche dazu steht vor dem Haus.

Warmwasser von der Sonne

Den schönen Garten haben wir schon erwähnt. Es gibt darin allerlei exotische Blumen und Bäume, deren Früchte wir essen dürfen. Bananenstauden gibt es in Unmengen und wir haben zur Zeit etwa sechs Bünde Bananen in verschiedenen Stadien. Wenn die Blätter der Staude zu welken beginnen, werden die Bananen abgeschnitten (sind meistens noch grün) und unter dem Dach zum Ausreifen aufgehängt.

Exotische Blumen

Papaya

Bananen an der Staude

16. September 2011

Ankunft in Papua-Neuguinea

Endlich finden wir etwas Zeit, ein paar Zeilen zu schreiben. Mit den vielen neuen Eindrücken ist das gar nicht so einfach. Schliesslich sollte der Beitrag nicht zu lange ausfallen, um noch gelesen zu werden. Deshalb schreibe ich hier nur kurz über unsere Reise und unser neues Heim.

Palm Cove bei Cairns

Wir verliessen Cairns Donnerstagmittag bei Sonnenschein und warmen Wetter. Der Flug über das Riff war schön und nach etwas mehr als einer Stunde kamen wir in Port Moresby an. Die Zollformalitäten verliefen problemlos, allerdings fehlte uns ein Handgepäck, welches wir zusammen mit den anderen Koffern aufgegeben hatten. So füllte ich mein erstes Formular in Papua-Neuguinea (PNG) aus. Nachdem wir das Terminal gewechselt hatten und durch die Sicherheitschecks gegangen waren, warteten wir auf den Abflug unseres Fliegers nach Mt Hagen. Dieser wurde aber um eine Stunde verschoben und dann ganz gestrichen. Und somit verbrachten wir unsere erste Nacht in PNG in einem Hotel in der Hauptstadt – mit feinem Abendessen und reichhaltigem Frühstück auf Kosten von Air Niugini.
Am Freitagmorgen ging es dann zurück zum Flugplatz. Wir mussten bereits um 7:00 Uhr beim Check-in Schalter sein und trotz der frühen Stunde, standen die Leute bereits Schlange. Aus diesem Grund beschloss ich, bei der Gepäckabfertigung nachzufragen, ob sie in der Zwischenzeit unseren Koffer gefunden hatten. Und siehe da, er war aufgetaucht. Eine andere Person hatte ihn irrtümlicherweise mitgenommen und später (Gott sei Dank) wieder zurück gebracht. Somit konnten wir mit all unseren Habseligkeiten Port Moresby verlassen und nach Mt Hagen fliegen.
Dort angekommen, erwartete uns ein Empfangskomitee von MAF. Neben Leuten, die wir von Kanada kennen kamen viele Mitarbeiter, um uns als Familie willkommen zu heissen. Nach all den Jahren der Vorbereitung war es schön zu sehen, wie sich alle über unsere Ankunft freuten.

Unser Haus ist in der Stadt Mt Hagen, ca 15 Minuten Fahrzeit vom Flugplatz. Wir sind auf einem eingezäunten Gelände zusammen mit drei anderen Familien (Australier und Einheimische). Wir haben ein riesiges Haus, umgeben von einem Garten mit tropischen Blumen und Bäumen. Und obwohl wir uns nach zwei Monaten in einer kleinen Ferienwohnung in den grossen Räumen etwas verloren fühlen, ist es schön wieder etwas mehr Platz zu haben.

Unser neues zu Hause (Frontansicht)

Blick von der Veranda

Nach ein paar Tagen der Einführung und zum Erledigen von organisatorischen Dingen, haben wir am letzten Dienstag mit dem Sprachstudium begonnen. Über unsere Erlebnisse seit der Ankunft schreiben wir im nächsten Beitrag.

8. September 2011

Abflug nach Papua-Neuguinea

Heute fliegen wir nach Mt Hagen in Papua-Neuguinea. Dort erwarten uns ein paar Wochen gefüllt mit Angewöhnung an die neue Umgebung, Sprachstudium und lernen für das Papua-neuguineische Luftfahrtsrecht Examen.
Sobald wir eine funktionierende Internetverbindung haben, werden wir uns wieder melden.

7. September 2011

Baden im Winter

Es ist nicht unbedingt Badesaison hier in Cairns. Immerhin ist es Winter und nur um die 24C warm. Aber was solls. Unsere Kinder sind immerhin Kanadier (und wir sind es auch schon fast) und somit schrecken wir vor nichts zurück. Selbst vor einem winterlichen Bad nicht. Und schliesslich müssen Schnorchel und Taucherbrille (Geburtstagsgeschenke aus der Schweiz) auch ausprobiert sein.

Badezeit

Der Köpfeler

Im kalten Nass

6. September 2011

Einführungskurs, Ende Teil 2

Letzte Woche habe ich die fliegerische Vorbereitung für unseren Einsatz mit MAF in Papua-Neuguinea abgeschlossen. Der Kurs beinhaltete eine Woche Theorie zum Schulungsflugzeug (GA8 Airvan), sowie Abläufe und Standards von MAF. Danach hatten wir drei Wochen praktisches Training, wo wir das Flugzeug kennen lernten (ein- und ausbauen der Sitze, einladen und sichern von Fracht, Verhalten in der Luft) und spezifische Flugmanöver trainierten (landen und starten auf kurzen Grasspisten, Tieffliegen im Gebirge, üben von diversen Notfallsituationen).

Schwimmwesten-Training im Pool

GA8 Airvan

Es waren intensive Wochen, galt es doch Abläufe und Check-Listen auswendig zu lernen, sowie bei jedem Flug mit diversen Notfällen (wie Motorenschaden beim Start, Motorenfeuer im Flug, usw.) zu rechnen. Da der Flugplatz rund ein Fahrstunde von Cairns entfernt war, verliess ich unsere Unterkunft um 6:30 und kam jeweils erst um 18:30 wieder nach Hause.

9. August 2011

Einführungskurs, Ende Teil 1

Zwei Wochen sind seit unserer Ankunft in Australien vergangen und wir haben den ersten Teil unseres Kurses abgeschlossen. Während 10 Tagen beschäftigten wir uns von 9:00 bis 18:00 (minus 1 Stunde Mittag) mit Themen wie: Mitarbeiterhandbuch, Sicherheit und Gesundheit in einem Drittwelt-Land, Ehekurs, geistliche Herausforderungen, Stressmanagement, Kultur- und Sprachstudium, und vieles mehr. Wir haben viel gelernt und noch mehr gehört, dafür wurde für uns gekocht und die Kinder betreut.

Hier wurde das Essen serviert

Kinderprogramm

Entspannung beim Sonnenuntergang


Am ersten Wochenende hatten wir die Möglichkeit eine Crocodile-Farm zu besuchen. Da gab es einiges zu sehen, was man in der Schweiz nicht unbedingt zu Gesicht bekommt: Krokodile (natürlich), Koalas, Kängurus, Echsen, Schlangen, usw.

Koala streicheln

Fütterung der Raubtiere

Am zweiten Wochenende besuchten wir Cairns und dessen Esplanade, eine Parkanlage, die direkt ans Meer anstösst. Da man dort nicht gut baden kann (zuviel Ablagerungen des nahen Flusses) haben sie einen Pool, inklusive Sandstrand, gebaut.

Baden im Pool, im Hintergrund das Meer

7. August 2011

Niklas' Geburtstag

Letzte Woche wurde Niklas 5 Jahre alt. Hier ein paar Bilder dieses Ereignisses (für mehr Bilder hier klicken):

Geburtstagskuchenkerzen anzünden ...

... auspusten ...

... und Kuchen geniessen!

Geburtstagsgrüsse aus Übersee

Kleines Video

26. Juli 2011

Cairns, Queensland, Australien

Nach einem Monat in Three Hills, traten wir am Mittwoch, 20. Juli den zweiten Teil unserer "Weltreise" an. Dieser führte uns von Calgary, über Dallas und Brisbane, nach Cairns.

Zuhause für 16 Stunden, Boeing 747-400

33 Stunden und 3 Flugzeuge später, am Freitag, 22. Juli um 9:30 wurden wir von Freunden empfangen und zu unserem neuen "temporären" zu Hause geführt – Tree Tops Lodge.
Die Lodge besteht aus einzelnen Ferienwohnungen mit einem oder zwei Schlafzimmern, Bad und einer Wohnküche. Diese befinden sich innerhalb einer Anlage bepflanzt mit tropischen Bäumen und Sträuchern. Es wimmelt von Schmetterlingen in allen möglichen Grössen und Farben, und beim Einnachten zirpen die Grillen um die Wette.

Unsere Wohnung (unten rechts hinter Palme)

Ausblick vom Wohnzimmer

Am Montag begann unser Einführungskurs mit Themen wie MAF-Mitarbeiterhandbuch, Internet und E-Mail, Kultur- und Sprachstudium, Sicherheit und Arbeitsstress, und vieles mehr. Nach Abschluss des Kurses in zwei Wochen, wird für mich die fliegerische Vorbereitung beginnen.

11. Juli 2011

Bilder von Niklas

Wen es interessiert, was Niklas mit seiner Kamera so fotografiert: Wir haben ein Album mit (fast) allen seinen Bildern ins Internet gestellt. Das Album kann ab sofort über einen Link auf der rechten Seite angeschaut werden.

Gian

Niklas

Joelle

9. Juli 2011

Prüfung bestanden

Das erste Ziel ist erreicht. Ich habe die Flug-Prüfung zur Erneuerung meiner Instrumentenflug-Lizenz geschafft. Somit bleibt uns noch eine Woche Ferien übrig.

1. Juli 2011

Three Hills, Alberta, Kanada

Nach 22 Stunden reise (Tür zu Tür) sind wir am 22. Juni um 23:00 (Ortszeit) in Three Hills eingetroffen. Nach einer kurzen Orientierungsphase – wer schläft wo – löschten wir um Mitternacht das Licht. Es ging nicht lange, da standen zwei kleine Kinder bei uns im Schlafzimmer und verkündeten: "Wir haben genug geschlafen." Stimmt, es war ja auch schon taghell draussen, obwohl der Wecker nur 5:00 anzeigte.

Unser temporäres Zuhause

Patio

In Three Hills ist noch (fast) alles beim Alten. Es ist schön, durch das Dorf zu spazieren und all die Orte aufzusuchen, die für fünf Jahre Heimat waren. So trifft man auch überall auf alte Bekannte und es scheint, als ob wir gar nie weg waren. Auch Niklas kann sich noch an viele Dinge erinnern. So wusste er noch, dass die Sonntagsschule jeweils im Parterre und nicht im 1. Stock war.

Inzwischen versuchen wir es uns hier gemütlich zu machen. Markus ist bereits fleissig am lernen und Simulator fliegen, während Madeleine den Haushalt schmeisst und sich danach am Pool im Dorfzentrum erholt und mit anderen Müttern schwatzt.

Flugsimulator Piper Seneca